Wieder mal eine Bildbetrachtung. Das ist das letzte Bild aus unserer dritten Runde und wir haben immer noch Spaß daran uns mit ausgewählten Bildern zu überraschen und uns dafür Zeit zu nehmen. Zeit zum Betrachten, dann aber auch Zeit zu formulieren, was uns aufgefallen ist, was uns berührt oder was uns gefehlt hat. Wir sind uns bewusst darüber, dass das nicht im Trend liegt, sondern eher unzeitgemäß und anstrengend ist, aber wir denken, dass es genauso nötig ist langsame Herangehensweisen zu trainieren, damit diese Fähigkeiten nicht verloren gehen, wie man ins Studio geht um beweglich und kräftig zu bleiben.
Reaktion von Michael
Ich habe das Foto schon einmal gesehen, kann mich aber nicht erinnern, wo, vermutlich in der „Photonews“. Wahrscheinlich habe ich es kurz angeschaut und weitergeblättert. Es ist aber auch egal und würde keine Hilfe sein, eher das Gegenteil. Nun geht es ja um Nicht-Weiterblättern, wirken lassen, verweilen, verstehen oder interpretieren oder -ganz brenzlig – aufkommende Gefühle wahrzunehmen.
Also dann, der erste nüchterne Blick mit etwas Abstand: die Abbildung vieler (fast-) Quadrate -ich zähle sechs, einschl. des Fotoformates – werden von einem vermutlich weiblichen, nackten Körper dominiert. Ich versuche mich auf das „quadratischen Sehen“ zu konzentrieren, scheitere aber. Zu stark zieht mich der weibliche Akt mit seinen organischen Schwüngen und Rundungen in seinen Bann. Auch das wellenförmige Kabel des Auslösers hat Anteil am Gegensätzlichen.
Und tatsächlich zeigt sich langsam die Vielschichtigkeit des Fotos. Zum Beispiel die imaginären, zahlreichen Verbindungen des auf dem Boden stehenden Fotos mit verschiedenen Elementen und Dimensionen. Zum einen als Bestandteil der erwähnten quadratischen Formate, zum anderen mit der Art der Darstellung der Akte.
Aufgrund der Physiognomie des Körpers auf dem kleinen Foto vermute ich, dass es sich um einen männlichen Körper handelt. Auf dieser Basis lässt sich gut spinnen: Zweidimensionales Männer-Dasein wird in einer 3-dimensionalen, weiblich dominierten Darstellung (Welt?) integriert. Oder banaler: „Sie“ gibt wesentlich mehr preis und wirkt daher lebendiger, sinnlicher und anziehender, ohne sich schutzlos zu präsentieren. Das Spiel „reizen durch Verstecken“ nutzt sie maximal aus.
Interessant und sehr auffallend auch die Parallelität der Beinposen. Gedanklich spreize ich das kleine Foto zwischen Daumen und Zeigefinger und …ups… es vergrößert sich, ähnlich einer Metamorphose, auf das ganze Foto, wie es sich darstellt.
Reaktion von Harald
Eine Studioaufnahme. Der Hintergrund: eine Sperrholzplatte, eine Holzlatte lehnt daran – eine Stütze? Mit einer kleineren Sperrholzplatte verbirgt die Fotografin ihr Gesicht. Drei Steinquader übereinander als Stütze. Das Arrangement wirkt improvisiert.
Halb kniet, halb hockt die nackte Fotografin und bietet ihre rechte Flanke dem Betrachter. Sie blickt mit einem halben Auge in die Linse der Kamera, den rechten Arm angewinkelt erhoben, die Faust geballt, nicht zum Protest – sie drückt den Fernauslöser. Dessen Spiralkabel schlängelt sich senkrecht an ihr herab und verschwindet am unteren Bildrand.
Für Ihre Pose hat sie ein Vorbild, und das zeigt sie in der Aufnahme – ein Akt: gleiche Beinstellung, ähnliches Studio-Setting, Titel und Autor sind aufgedruckt, aber nicht lesbar. Die Körnung anonymisiert.
An wen wendet sich die Fotografin mit ihrer Inszenierung? Wer versteht ihre Anspielungen, Zitate?
Ich Unwissender stehe vor einem Rätsel. Ein Spiel, vermute ich. Verstecken und enthüllen, verbergen und zeigen. Ein Spiel auch mit dem Medium Fotografie.
Auflösung und eigene Gedanken von Rolf:
Es handelt sich um einen Zufallsfund. Nach längerem Suchen in einschlägigen Photo-Sammlungen wollte ich schon frustriert aufgeben, als mir die Zeitschrift „LFrit&Renate“ Nr 9 von 2023 in die Hände fiel. Es ist die Zeitschrift, die das Kölner photoszene-Festival 2023 (2025 übrigens vom 16.5. bis 15.6. in Köln zu sehen) vorstellt. Darin auf der Seite mit den Ausstellungsankündigungen als Illustration dieses Bild betitelt „Tarrah Krajnak, aus/from „Master Rituals II: Edward Weston’s Nudes“ im/at Museum Ludwig“. Und zwar war das Bild Teil der Ausstellung „Bild/Gegenbild“ über Künstlerinnen, „die ihren eigenen Körper performativ und fotografisch in das Werk eingebracht haben.“
Tarrah Krajnak ist eine peruanische Künstlerin, die sich unter anderem mit Ansel Adams und Edward Weston beschäftigt hat. Bei Weston geht es um seine Aktaufnahmen. Am bekanntesten vielleicht der weit verbreitete Akt mit den überkreuzten Beinen, der ein wenig an eine gängige Yoga-Drehstellung (Ardha Matsyendrasana) erinnert. Aber in Tarrahs Bild, um das es hier geht, hat sie sich für einen Akt entschieden, der die Knie und den unteren Torso von Berta Wardell zeigt und den man für schlappe 10t Taler als Gelatine Print erwerben kann. Das Bild von Weston wurde 1920 gemacht und 1927 geprintet. Das Bild von Tarrah Krajnak stammt aus dem Jahr 2020. Da liegen also hundert Jahre dazwischen.
Was ich an dem Bild spannend finde, ist die subtile Kritik an den Bildern von Idealkörpern. Die Künstlerin ist ein wenig kräftiger gebaut und „of colour“, was mit dem Vorbild in einen spannenden Dialog tritt, und dann ist da noch dieses Spiel mit Zeigen und Verbergen. Der auf dem Original nicht sichtbare Teil des Körpers wird nur teilweise abgedeckt, es wird mehr Rücken gezeigt und eben auch ein Auge, was vielleicht zeigt, dass die Photographin die Situation im Blick hat. Sie hat auch die Kontrolle über den Apparat, was durch den Fernauslöser gezeigt wird, der normalerweise zu den Dingen gehört, die man eher zu verstecken neigt. Die Funktion der Latte im Bild zeigt sich erst, wenn man die ganze Serie anschaut. Sie dient auf den anderen Bildern dazu, das Buch aufzuhalten, damit man die Bilder sehen kann. Bei diesem Akt handelt es sich um eines der Titelbilder des Buches „Nudes“ sodass die Latte eigentlich nicht gebraucht wird. Dadurch, dass die Ausstattung (Latte, quadratischer Stein, rechteckiger Stein, Sperrholzplatte als Hintergrund) im Wesentlichen konstant bleibt, wird die Serie auch formal zusammengehalten.
Ohne tiefer in die Diskussion über männlichen und weiblichen Blick einzusteigen kann man doch sagen, dass diese Serie mit ihren scheinbar plumpen Zitaten eben auch eine interessante Rückaneignung des Rechtes, den weiblichen Körper ins Bild zu setzen darstellt. Sie weist aber auch auf eines der Merkmale von Westons Akt-Photographien hin, die möglicherweise dafür verantwortlich sind, dass diese Aufnahmen sich ins Bildgedächtnis der Menschheit eingeprägt haben, nämlich die Reduktion auf das Wesentliche, das ewige Spiel von Zeigen und Verbergen, dass den Bereich des Erotischen ausmacht.
PS: Was mich beim Anschauen von Tarrah Krajnaks Homepage noch beeindruckt hat und was ich auch schon mal woanders (Wahrscheinlich in den Photonews) gesehen habe, ist die Serie „Body Configurations“, ein sehr spannendes Konzept, das ebenfalls den Körper (diesmal angezogen) der Künstlerin beinhaltet.
Mail von Michael (nach Rolfs Auflösung):
Aber ein paar Gedanken habe ich schon noch. Ich habe mir mal die ganze Fotoserie angeschaut. Erst jetzt erschließt sich Blick, Erkenntnis und Verständnis.
Irgendwie erinnert mich diese Einzelbildbetrachtung an unseren Ausstellungsbesuch letztens in KA. Warum die Macher glaubten, Serien-Fragmente seien wert-voll genug, um als Einzelfoto zu bestehen, bleibt offen. Was war denn deine Motivation, dieses Foto zu wählen? Mir fällt auf, dass deine Eindrücke hauptsächlich vom Betrachten der ganzen Serie handeln.
Möglicherweise ging es den Ausstellungsmachern ähnlich wie dir: Ein Einzelfoto wird – manchmal- erst durch Hintergrundwissen faszinierend. Damit habe ich eigentlich meine Frage an dich selbst beantwortet 😉
Antwort von Rolf:
Du hast recht, das einzelne Photo erschließt das Konzept nur unzureichend. Dort wo ich es gefunden hab, war es stellvertretend (pars pro toto) für die Serie, ja sogar die ganze Ausstellung gezeigt worden. Der springende Punkt ist aber, dass es mich sofort interessiert und dazu gebracht hat, mir die Serie, die Künstlerin und letztlich auch Teile ihres Werkes anzuschauen. Damit hat es seinen Zweck erfüllt. Ich hoffe, dass das hier auch so funktioniert.
Another picture review. This is the last picture from our third round and we are still having fun surprising ourselves with selected pictures and taking our time to do so. Time to look at them, but then also time to formulate what we noticed, what touched us or what we missed. We are aware that this is not trendy but rather outdated and exhausting, but we think that it is just as necessary to train slow approaches so that these skills are not lost as it is to go to the gym to stay flexible and strong.
Reaction from Michael
I’ve seen the photo before but can’t remember where, probably in “Photonews”. I probably looked at it briefly and turned the page. But it doesn’t matter and wouldn’t be any help, rather the opposite. After all, it’s about not turning the page, letting it sink in, lingering, understanding or interpreting it, or – quite dicey – perceiving emerging feelings.
So then, the first sober look with a little distance: the image of many (almost) squares – I count six, including the photo format – is dominated by a presumably female, naked body. I try to concentrate on “seeing squares”, but fail. The female nude with its organic curves and curves captivates me too much. The wavy cable of the shutter release is also part of the contrast.
And indeed, the complexity of the photo slowly becomes apparent. For example, the imaginary, numerous connections between the photo standing on the floor and various elements and dimensions. On the one hand, as part of the square formats mentioned, and on the other, with the way the nudes are depicted.
Based on the physiognomy of the body in the small photo, I assume that it is a male body. This is a good basis for spinning: Two-dimensional male existence is integrated into a 3-dimensional, female-dominated representation (world?). Or more banal: “She” reveals much more and therefore appears more lively, sensual and attractive without presenting herself without protection. She makes maximum use of the “tease by hiding” game.
The parallel leg poses are also interesting and very striking. I mentally spread the small photo between my thumb and index finger and …oops… it enlarges, like a metamorphosis, to the whole photo as it appears.
Harald’s reaction
A studio shot. The background: a sheet of plywood, a wooden slat leaning against it – a support? The photographer hides her face with a smaller sheet of plywood. Three stone blocks on top of each other as a support. The arrangement looks improvised.
The naked photographer is half kneeling, half crouching, offering her right flank to the viewer. She looks into the lens of the camera with half an eye, her right arm raised at an angle, her fist clenched, not in protest – she presses the remote shutter release. Its spiral cable snakes vertically down her body and disappears at the bottom of the picture.
She has a model for her pose, and she shows it in the shot – a nude: same leg position, similar studio setting, title and author are printed but not legible. The grain is anonymized.
Who is the photographer addressing with her staging? Who understands her allusions and quotations?
I, the ignorant, am faced with a riddle. A game, I suspect. Hiding and revealing, concealing and showing. A game with the medium of photography, too.
Resolution and Rolf’s own thoughts:
It was a chance find. After a long search in the relevant photo collections, I was about to give up in frustration when the magazine “LFrit&Renate” No. 9 from 2023 fell into my hands. It is the magazine that presents the Cologne photoszene festival 2023 (2025 it can be seen in Cologne from May 16 to June 15). The illustration on the page with the exhibition announcements is entitled “Tarrah Krajnak, aus/from ‘Master Rituals II: Edward Weston’s Nudes’ im/at Museum Ludwig”. The picture was part of the exhibition “Bild/Gegenbild” (“Image/Counterimage”) about female artists “who have incorporated their own bodies performatively and photographically into the work.”
Tarrah Krajnak is a Peruvian artist who has worked about Ansel Adams and Edward Weston, among others. Weston is concerned with his nudes. Perhaps best known is the widespread nude with crossed legs, which is somewhat reminiscent of a common yoga pose (Ardha Matsyendrasana). But in Tarrah’s painting in question, she opted for a nude showing the knees and lower torso of Berta Wardell, which can be purchased as a gelatin print for a mere 10tousand bucks. The picture by Weston was taken in 1920 and printed in 1927. The picture by Tarrah Krajnak was taken in 2020, so there are a hundred years in between.
What I find exciting about the picture is the subtle criticism of images of ideal bodies. The artist is a little more strongly built and “of color”, which enters into an exciting dialogue with the model, and then there is this play with showing and concealing. The part of the body not visible in the original is only partially covered, more of the back is shown and also an eye, which perhaps shows that the photographer has an eye on the situation. She is also in control of the camera, which is shown by the remote shutter release, which is normally one of those things you tend to hide. The function of the batten in the picture only becomes apparent when you look at the whole series. In the other pictures, it serves to hold up the book so that you can see the pictures. This nude is one of the covers of the book “Nudes”, so the batten is not actually needed. The fact that the equipment (batten, square stone, rectangular stone, plywood panel as background) remains essentially constant also holds the series together formally.
Without going deeper into the discussion about the male and female gaze, it can be said that this series, with its seemingly crude quotations, also represents an interesting reappropriation of the right to place the female body in the picture. But it also points to one of the characteristics of Weston’s nude photographs that are possibly responsible for the fact that these images have become engraved in the visual memory of mankind, namely the reduction to the essential, the eternal play of showing and concealing that constitutes the realm of the erotic.
PS: Another thing that impressed me when I looked at Tarrah Krajnak’s homepage and which I have also seen elsewhere (probably in Photonews) is the series “Body Configurations”, a very exciting concept that also includes the artist’s body (this time clothed).
Mail from Michael (after Rolf’s resolution):
But I still have a few thoughts. I had a look at the whole photo series. It’s only now that I can see, recognize and understand it.
Somehow, looking at these individual images reminds me of our recent visit to the exhibition in KA. Why the makers believed that series fragments were valuable enough to exist as individual photos remains an open question. What was your motivation for choosing this photo? I notice that your impressions are mainly about looking at the whole series.
Perhaps the exhibition organizers felt the same way as you: a single photo -sometimes- only becomes fascinating through background knowledge. I’ve actually answered my own question to you 😉
Answer from Rolf:
You’re right, the single photo doesn’t really explain the concept. Where I found it, it was shown as a representative (pars pro toto) for the series, even the whole exhibition. But the point is that it immediately interested me and made me look at the series, the artist and ultimately parts of her work. So it served its purpose. I hope it works the same way here.
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Beautiful artistic photography 😊 excellent 👌🏼
That’s why I choose to comment on it and discuss it.
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Mich erinnert die Serie auch an den Selfie-Kult, in dem man Bilder von sich nach scheinbar idealen Vor-Bildern macht, die man dann von sich im Netz verbreitet, wodurch sich letztlich die Individuen in der Masse der Stereotypen auflösen.
Über den künstlerischen Wert der Serie würde somit entscheiden, ob sie erstellt wurde, bevor es Mode wurde, berühmte Gemälde etc. auf FB mit Buntstiften, Bettlaken und Bananen nachzustellen.
Zum künstlerischen Wert habe ich mich nicht geäußert, wohl dazu, dass die Fotografin möglicherweise auch den Selfie-Kult und seine Auswirkungen thematisiert.
Eigentlich deutet wenig bis nichts darauf, daß es sich bei der nackten Person um eine Frau handelt:
Die Frisur, das Augenmakeup, so erratbar, die Verteilung der leichten Fülle im Körper. Dazu die erotisierende Schlange des Kabels, die die Person hält.
Das Buch könnte von Mapplethorpe sein.
Die Requisiten sind schnell zusammengesucht worden, sie haben keine Eleganz.
Schiefe Linien überall: Der Stab, die Würfel, das Brett hinten und das Brett, das die Person hält.
“Mapplethorpe erreicht sie so jedenfalls nicht”, ist offenbar auch nicht ihr Ansinnen.
Ja, das ist noch ein Aspekt. Weder im Bild Tarrah Krajnak noch im “Vor-Bild” von Edward Weston
kann man das Geschlecht der Abgebildeten sicher festmachen. Das erschließt sich erst
durch das “studium” der Kontextinformationen (siehe “Auflösung und eigene Gedanken von Rolf).
Ja danke.
Westons Akt-Photographien , die sich ins Bildgedächtnis der Menschheit einschlichen, erinnern mich an die (halbernsten) Versuche, einen Ort im Gehirn zu finden, in dem Marilyn Monroe sitzt.
Noch was:
Du schriebst von “plumpen Zitaten”.
Etzwas ähnliches klang, durchaus bewusst, auch bei mir an:
“Mapplethorpe erreicht sie so jedenfalls nicht”, ist offenbar auch nicht ihr Ansinnen.
Wie du in deiner “Antwort” schreibst, Rolf, geht es auch mir. Besonderes Vergnügen nach unserer slow-motion-Foto-Betrachtung ist das Nachschlagen, Forschen und Ergründen. Danach weiten sich Blick und Erkenntnis enorm.
Spannend.
Ja, das war auf den ersten Blick spannend und auf den Zweiten noch einmal spannender.
Ich hätte auch etwas zu dem Foto sagen können.
gerne, der Betrachter-Club ist nicht exklusiv. Ich hab nur die Einladung, sich zu beteiligen, diesmal nicht wiederholt.