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Phänomenologie des Zeigens / Phenomenology of showing

Sicher gibt es eine Vielzahl von Handlungen, die im Zusammenhang mit Fotos oder photographischen Produkten stattfinden, aber zumeist geht es dabei ums `Zeigen´. Ich weiß leider nicht mehr, woher der Hinweis kam, aber ich habe, um dem Thema nachzugehen, mir das Buch „Sehen lassen – die Praxis des Zeigens“ von Lambert Wiesing zugelegt und folge seinen Ausführungen ein Stück weit, um eine Basis für eine mögliche handlungstheoretische Diskussion zum Thema zu legen. Heidegger folgend definiert Wiesing das `zeigen´ als `sehen lassen´ nicht ohne anzufügen, dass dieses `sehen lassen´ intendiert (gewollt) sein muss um als `zeigen´ bezeichnet werden zu können. Weiterhin differenziert er dem englischen Sprachgebrauch folgend zwei Arten des Zeigens: `showing´ im Sinne von vorführen, präsentieren und `pointing´ im Sinne von darauf zeigen, darauf hinweisen. Bisher klingt das ganz einfach.

Etwas verwirrend wird es, wenn von `sich zeigen´ gesprochen wird. Für uns ist es uninteressant, dass sich an diesem Begriff das gesamte heideggersche Verständnis von Phänomenologie dranhängt. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Verb `zeigen´ mit drei Akteuren verwendet: `ich´ zeige `dir´, `etwas´. Beim `sich zeigen´, und das ist angesichts der Selfie-Flut ein durchaus interessanter Aspekt, reduziert sich die Anzahl der Akteure auf zwei: `ich´ zeige mich `dir´.

Certainly there are a multitude of actions that take place in connection with photos or photographic products, but for the most part it is about `showing’. Unfortunately, I don’t remember where the hint came from, but in order to pursue the topic, I picked up the book “Sehen lassen – die Praxis des Zeigens” by Lambert Wiesing and follow his explanations to some extent in order to lay a basis for a possible action-theoretical discussion on the topic. Following Heidegger, Wiesing defines `showing’ as `to let see’ not without adding that this `to let see’ must be intended (willed) in order to be called `showing’. Furthermore, following the English usage, he differentiates between two kinds of showing: `showing’ in the sense of presenting and `pointing’ in the sense of pointing. So far, this sounds quite simple.

It gets a bit confusing when we talk about `pointing’. For us, it is not interesting that the whole Heideggerian understanding of phenomenology is attached to this term. In common usage, the verb `to show’ is used with three actors: `I’ show `you’, `something’. In the case of `showing oneself’, and this is quite an interesting aspect in view of the selfie flood, the number of actors is reduced to two: `I’ show myself to `you’.

Ganz problematisch wird es laut Wiesing da, wo man im allgemeinen Sprachgebrauch davon spricht, dass `ein Bild etwas zeigt´. Wer zeigt denn da? Der Verweis darauf, dass es sich um eine metaphorische Sprechweise handelt oder dass es sich um einen Anthropomorphismus (Vermenschlichung) handelt hilft nicht weiter, wenn man genauer untersuchen möchte, um was für eine Handlung es sich dabei eigentlich dreht. Handlung werden von Menschen ausgeführt und wenn wir sie beschreiben wollen müssen wir das handelnde Subjekt benennen können. Wenn wir sagen “der Finger zeigt auf den Mond” ist das noch recht einfach, da müssen wir nur herausfinden zu wem der Finger gehört. Bei der von Wiesing als Beispiel herangezogenen Aussage „die Postkarte zeigt den Eiffelturm“ ist es schon ein wenig komplizierter. Man kann sagen, das sei nur so eine (elliptische) Redensart aber wir wollen ja trotzdem wissen wer mit dem Bild was zeigt. Es ist auch nicht damit getan denn Produzenten des Bildes (z.B. den Photographen) zu kennen, weil ja jeder Mensch, der z.B. die Postkarte gekauft hat, damit jemandem den Eiffelturm auf der Karte zeigen kann, auch ohne, dass er das Bild aufgenommen hat.

Warum es zwar für den Zeigenden ein Begriff im Deutschen gibt, nicht aber für denjenigen, dem etwas gezeigt wird bleibt ebenfalls unklar. Auch ist das `Zeigen mit Bildern´ insofern vom Zeigen realer Objekte unterschieden, als das Bild nicht das Objekt ist sondern nur auf das Objekt verweist. Somit sind beim Zeigen mit Bildern immer beide oben genannten Zeigearten beteiligt. Ich zeige (show) dir das Bild und das Bild verweist (points) auf z.B. den Eiffelturm.

So, das wars erst mal. Was ich bisher gekürzt referiert habe war nur die Hinleitung zum eigentlichen Buch, dass sich mit verschiedenen Antworten auf die hier aufgeworfenen Fragen und Probleme beschäftigt. Vielleicht komme ich ja noch mal darauf zurück, wenn es in dem einen oder anderen Zusammenhang hilfreich erscheint. Bis dahin wäre es interessant eure Meinung darüber zu hören, was ihr über das Thema denkt oder wie z.B. Zeigen auf Instagram funktioniert.

According to Wiesing, it becomes quite problematic where one speaks in common parlance of ‘a picture showing something’. Who is showing? The reference to the fact that it is a metaphorical way of speaking or that it is an anthropomorphism (humanization) does not help if one wants to examine more closely what kind of action it actually is. Actions are performed by humans and if we want to describe them we have to be able to name the acting subject. If we say “the finger points to the moon” this is still quite simple, we only have to find out to whom the finger belongs. With the statement “the postcard shows the Eiffel Tower”, which Wiesing uses as an example, it is a bit more complicated. One can say that this is just an (elliptical) expression, but we still want to know who is showing what with the picture. It is also not enough to know the producer of the picture (e.g. the photographer), because every person who has bought the postcard, for example, can show someone the Eiffel Tower on the card, even without having taken the picture.

Why there is a term in German for the person showing something, but not for the person to whom something is shown, also remains unclear. Also, ‘showing with pictures’ is different from showing real objects in that the picture is not the object but only refers to the object. Thus, when showing with pictures, both types of showing mentioned above are always involved. I show you the picture and the picture points to e.g. the Eiffel Tower.

So, that’s it for now. What I’ve covered so far was only the introduction to the actual book, which deals with various answers to the questions and problems raised here. Maybe I will come back to it if it seems helpful in one or the other context. Until then, it would be interesting to hear your opinion on what you think about the topic or how showing on Instagram works, for example.

16 Comments

  1. Klaus

    Ich lese gerade Tomasellos Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Er beschreibt z.B. den Zusammenhang von Zeigegesten und Sprachentwicklung aus individueller und artgeschichtlicher Perspektive und die menschliche Fähigkeit Zeigegesten mehr oder weniger angemessen zu interpretieren: Ich zeige auf etwas / ich zeige dir etwas…

  2. Roland Wiese

    Sehr interessant, habe mal eine Rezension über Lambert Wiesings Buch ‘Das Mich der Wahrnehmung’ geschrieben. Zur Zeit arbeiten wir im Kunst-Raum in Bremen an einem Buch von Gottfried Boehm Wie Bilder Sinn erzeugen – da geht es auch um das Zeigen, also um das was Bilder tun, statt etwas mit Worten zu sagen, zeigen sie! Roland

    • Rolf Noe

      Boehm gehört, soweit ich das überblicke, zu denjenigen, die von Wiesing und wohl noch mehr von den Jüngern des späten Wittgenstein der Mystifizierung der Bilder gescholten werden. Es wird so getan als könne das Bild etwas bewirken. Das kann man zwar so sagen, aber es stimmt ja nicht wirklich. Damit ein Bild wirkt, muss es produziert, distribuiert und präsentiert werden. Das sind alles Menschen, die dies tun und somit zur Wirkung beitragen. Wir müssen als bildproduzierende und -präsentierende Menschen uns dagegen verwehren, dass die Bilder dies sozusagen auch ohne unser Zutun aus irgendeiner inhärenten Fähigkeit heraus bewerkstelligen können.

  3. Andreas

    1. Mir gefällt die Illustration auch sehr gut!

    2. Zur Ergänzung noch aus der Wortfamilie “zeigen”: “sich zeigen”, im Sinne von rausgehen, auftreten, dabei sein, und “etwas von sich zeigen”, sich also bekennen und offenbaren. Sind jedenfalls zwei Aspekte, die mir beim Fotografieren auch wichtig sind.

    Nimmt man die englische Wortfamilie, dann würde ich noch das “show off”, das Angeben, dazu nehmen, denn das ist garantiert ein sehr wichtiger Aspekt des Fotografieren, aber auch den “Show-down”, wenn man so an die ganzen Wettbewerbe denkt, die sich um die Fotografie ranken.

  4. Stefan Brendle

    Kleiner Nachtrag zu meinem vorletzten Kommentar: Wenn ich da schreibe, dass Bilder Gegenstände darstellen und nicht auf sie verweisen, soll damit nicht gemeint sein, dass man mit Bildern, mit denen man etwas dargestellt hat, nicht auf Gegenstände verweisen könnte, indem man sie (die Bilder) zeigt: So kann man ja in geeigneter kommunikativer Situation zum Beispiel auf ein bestimmtes Haus verweisen, indem man ein Bild zeigt, das dieses Haus darstellt (mit dem dieses Haus dargestellt wurde).

  5. Stefan Brendle

    Wenn ich auch digitale Bilder als „reale Objekte“ ansehe, dann liegt dem die Unterscheidung zwischen konkreten und abstrakten Gegenständen zugrunde. Konkrete Gegenstände lassen sich in unserer raumzeitlichen Welt identifizieren, abstrakte nicht. Und ob ich nun auf dem PC-Bildschirm ein facebookmäßig veröffentlichtes/gezeigtes Bild/Foto betrachte oder ein ins Familienfotoalbum geklebtes und solchermaßen gezeigtes: In beiden Fällen kann ich, wenn mir in einer kommunikativen Situation eine Frage gestellt wird wie „Welches Bild/Foto meinst du?“, das Bild/Foto „in Raum und Zeit“ identifizieren: einmal (im Unterschied zu anderen Bildern/Fotos) als das da auf dem Bildschirm; und einmal (im Unterschied zu anderen Bildern/Fotos) als das da im Fotoalbum.

    Insofern wir von Gegenständen, mit denen wir nichts darstellen, kaum sagen würden, es seien Bilder, lassen sich Bilder ansehen als Gegenstände, mit denen etwas dargestellt wird. Und als Gegenstand, mit dem etwas dargestellt wird, erscheint mir ein (elektronisches) Bild/Foto auf dem Bildschirm als ein so konkret vorhandener Gegenstand wie ein Bild/Foto im Fotoalbum. Und dass nach dem Betrachten ein elektronisches Bild/Foto im Computer auf andere Weise gespeichert wird als das Bild/Foto im Fotoalbum, erscheint mir dabei so unwesentlich wie zum Beispiel auch unterschiedliche taktile Qualitäten elektronischer und herkömmlicher Bilder.

    Was das Zeigen betrifft: Ob ich ein Bild/Foto elektronisch via Facebook oder herkömmlich via Fotoalbum zeige, als Basishandlung bildlicher Kommunikation unterscheidet sich das Zeigen, würde ich doch sagen, nicht. Der Unterschied liegt nicht im Zeigen (als Basishandlung) und auch nicht im Medium, sondern in dem, was ich tue, indem ich die Bilder zeige: Indem ich Bilder via Facebook zeige, wende ich mich an eine anonyme Öffentlichkeit; indem ich Bilder via Familienfotoalbum zeige, wende ich mich an den kleinen privaten Kreis.

  6. Rolf Noe

    Ja, da hast Du einige Dinge schön zurechtgerückt und ergänzt. Wo ich nicht ganz d´accord bin, ist die Aussage, dass digitale Bilder auch reale Objekte sind. Ich denke, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Blick ins Familienalbum und dem Betrachten eines Bildes auf facebook gibt. Zumindest müsste man die Realität digitaler Bilder genauer ins Auge fassen. Auch der Akt des Zeigens ist im `wahren´ Leben anders als im Digitalen. Was denkst Du/Ihr darüber?

  7. Stefan Brendle

    Aus (meiner) gebrauchstheoretischen Sicht zu den aufgeworfenen Fragen und Problemen kurz folgendes:

    Wie sich das Äußern von Sätzen als Basishandlung sprachlicher Kommunikation auffassen lässt, so das Zeigen von Bildern als Basishandlung bildlicher Kommunikation. Menschen vollziehen kommunikative Handlungen, indem sie Sätze äußern oder Bilder zeigen: Zum Beispiel teilen sie jemandem etwas mit oder versprechen ihm etwas oder versuchen auch noch, ihn zu erfreuen, indem sie ihm etwas mitteilen, oder ihn zu beruhigen, indem sie ihm etwas versprechen, indem sie die passenden Sätze äußern oder die passenden Bilder zeigen.

    Das Zeigen eines Bildes ist dabei nicht zu verwechseln mit dem Zeigen auf ein Bild. Wobei man freilich nicht nur eine Menge kommunikativer Handlungen tätigen kann, indem man ein Bild zeigt, sondern auch, indem man (z.B. mit dem Finger) auf ein Bild zeigt.

    Bilder, auch digitale, sind, würde ich doch sagen, „reale Objekte“. Indem man sie zeigt, zeigt man reale Objekte. (Und indem man auf sie zeigt, zeigt man auf reale Objekte.)

    Die Rede „das Bild zeigt das und das“ ist wohl zumeist zu verstehen im Sinne von „das Bild stellt das und das dar“.

    Bilder können keine kommunikativen Handlungen vollziehen, auch keine Basishandlungen; und sie können, genau genommen, noch nicht einmal etwas darstellen: Es sind immer Menschen, die das und das tun, indem sie Bilder zeigen, mit denen sie zuvor etwas dargestellt haben.

    Bilder verweisen nicht auf Gegenstände, sondern stellen sie dar. (Genauer: Menschen verweisen mit Bildern nicht auf Gegenstände, sondern stellen Gegenstände (und deren Beziehungen) mit Bildern dar.)

    Bilder können von wem auch immer (Menschsein vorausgesetzt) und nicht etwa nur im Sinne einer bei der Herstellung beabsichtigten Darstellung verwendet und entsprechend verstanden werden. Das Verhältnis von Darstellung und Dargestelltem ist zwar nicht beliebig, aber auch nicht eindeutig. So könnte man ein Eiffelturm-Foto wohl kaum als Schiefer-Turm-von-Pisa-Foto verwenden; aber mit einem bestimmten Eiffelturm-Foto könnte man z.B. darstellen, wie der Eiffelturm bei Sonnenschein aussieht; oder wie verlockend Paris bei schönem Wetter wirkt; oder wo man an einem bestimmten Tag in einem bestimmten Jahr seinen Urlaub verbracht hat.

    Ein Selfie-Hersteller zeigt sich selbst nur verkürzt gesprochen: Er zeigt (wohl zumeist anderen) nicht sich selbst, sondern ein Bild (Foto), das er selbst verfertigt hat und das ihn selbst darstellt (mit dem er sich selbst dargestellt hat).

  8. Harald S.

    Der Artikel zeigt mir, dass die Photographie (wie man hier schreibt) durch die sozialen Medien eine erweiterte Funktion gewonnen hat. Sie ist zu einer Kommunikationsform geworden. Ich merke das, wenn ich mit dem Smartphone Bilder mache. Meine Intentionen sind andere, wenn ich die “richtige” Kamera verwende. Das Zeigen auf Facebook oder Instagramm konstruiert unter anderem die soziale Person.

    • Ule Rolff

      Den Unterschied im Bewusstsein spüre ich auch, je nach verwendeter Kamera. Die “richtige” fordert eher gestalterische Ernsthaftigkeit.

    • Rolf Noe

      Was das Zeigen auf Insta und FB so interessant macht ist, dass man nie ganz sicher ist, wem es gezeigt wird. Das heißt, dass sich eine Instanz (in dem Fall der Algorithmus) zwischen den Zeigenden und diejenigen denen das Bild gezeigt wird. Dazu kommt die Flüchtigkeit. Wenn mir ein Bild auf FB gefällt, kann ich es, selbst wenn ich es geliked habe, evtl. nicht wiederfinden, weil der reißende Bilderstrom es fortgespült hat. Ich finde also schon, dass das Zeigen über das Netz anders beschrieben werden muss als das Zeigen eines Bildes im Familienalbum oder im Photoclub. Möglicherweise gibt man sich für das weitgehend anonyme Publikum auch weniger Mühe als für die Photofreunde im Club.

  9. Gerhard

    Interessanter Artikel.

    Mir kam dabei der gedanke: “was ist eigentlich zeigenswert?”
    Wenn ich etwas zeige, schwingen immer Inhalte mit, die dem aufnehmenden unbekannt sein müssen
    Um den gap da zu verringern, könnte man eine Menge Erklärungen mitliefern. Zum einen liest nicht jeder Erklärungen, zum anderen transportieren diese auch selten die Summe der Motive fürs Foto und das Herzeigen.
    Alles in allem zeigt man dann meist Fotos, deren Kontext klar ist. Allerdings: Eine üppige Blüte zeigt man wegen ihrer überbordenten Üppigkeit und Fülle , selten, um anzuzeigen, dass es ein Zuviel ist. Das müsste man dann im Titel festhalten.

    Soviel für jetzt.

    • Ule Rolff

      Sollten Bilder nicht für sich selber sprechen, ohne verbale Erklärungen zu brauchen? Ich bin da durchaus unsicher und merke oft das Bedürfnis, zu erklären, um das “richtige” Verständnis zu bewirken. Aber ist das nicht ein Zeichen, dass man seinen Fotografien nicht zutraut, dass ihr Zeigen genügt?

      • Rolf Noe

        Ein Bild kann schon für sich selbst sprechen, aber es spricht nicht zum Kopf, sondern zum Herz. Es ruft Gefühle und andere Reaktionen hervor, aber es erklärt nichts und es ist verständnisoffen, d.h. man kann, ohne dass man Worte hinzufügt, dem Betrachter nichts erklären und ihn nicht dazu bringen, das Bild so zu verstehen, wie man es selbst verstanden haben will.

  10. Ule Rolff

    Anregende Lektüre, vielen Dank. Komplexe Gedanken sprachlich so klar gefasst, dass ich zum Verstehen keinen Satz zweimal lesen musste. Und dann noch pfiffig illustriert – ein Genuss!
    Es zeigt sich (dieser elliptische Fall fehlt noch), dass Philosophie auch lesbar sein kann, ohne platt zu werden.

    • Rolf Noe

      Danke, das ist genau das, was ich versuche. Immer auch ein Drahtseilakt zwischen Vereinfachen und Verfälschen.

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